Instrumente & Hörbeispiele

Klangschalen

Klangschalen bestehen hauptsächlich aus Kupfer und Zinn (Bronze) und werden in traditioneller Fertigung getrieben, dh. in schweißtreibender Handarbeit aus einem Metallrohling in Form gehämmert.
Heutzutage gibt es neben dieser Herstellungsart auch maschinell gefertigte, gegossene Klangschalen.

Die Schalen, die ich für meine Klanganwendungen einsetze, sind getrieben. Jede Klangschale ist ein Unikat mit ihrem ganz eigenen Klangspektrum.

Wird eine Klangschale auf den Körper gestellt und gespielt, breiten sich die Schwingungen über das Körperwasser tief im Körper aus. Die Zellen erhalten Impulse, gleich einer sanften Massage. Blockaden können gelöst werden.

Hörbeispiel meiner neun Klangschalen, die bei der Klanganwendung nach Walter Häfner gespielt werden

Klangliege

Die Klangliege, auch Liegemonochord genannt, besteht aus einem großen Klangkörper aus Holz, auf dessen Oberseite der Klient auf einer bequemen Unterlage liegt.

Beim Spielen der auf der Unterseite der Klangliege gespannten Saiten wird eine intensive, unmittelbar spürbare Vibration erzeugt. Der gesamte Körper des Menschen wird in Schwingung gebracht. Die Zellen erfahren dadurch eine sanfte Massage, Schlacken können gelöst und abtransportiert werden, die Muskulatur wird durch die Vibrationen gelockert.
Der Klang der Klangliege wirkt äußerst beruhigend und kann ein Gefühl des Getragenwerdens, des Schwebens und der Geborgenheit vermitteln. Gedanken werden davongetragen und können losgelassen werden.
Mehr Einklang von Körper, Seele und Geist kann entstehen.

Ein Hörbeispiel meiner Klangliege